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stories from the avenida maracanã in rio de janeiro





Road2Maracanã

Fünf Kilometer weit zieht sich die Avenida Maracanã durch Rio de Janeiro. Immer Richtung Norden, bis zum Estádio do Maracanã - Austragungsort des Endspiels der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 und eins der traditionsreichsten Fußballstadien der Welt.

Drei Wochen vor Start der WM haben wir uns auf den Weg gemacht, um Menschen an der Straße zum Maracanã, der Road2Maracanã kennenzulernen und ihre Geschichten zu erzählen. Was hat sich durch die WM für sie verändert? Was halten sie davon, dass die WM in Brasilien stattfindet? Freuen sie sich auf ein Fußballfest, kritisieren sie die Politik oder ist es ihnen egal?

Auf unserem Weg durch die Avenida Maracanã sind uns die unterschiedlichsten Menschen mit ihren ganz eigenen Erfahrungen und Meinungen über den Weg gelaufen. Von euphorischen Jugendlichen, die ihre Straße mit großem Aufwand für die WM schmücken, über einen Fußballkünstler, der seine Liebe zum Sport erklärt, bis hin zu einem jungen Straßenverkäufer, für den die WM zunehmend ein Problem darstellt.

Sie alle stellen wir in Fotofilmen vor, die auf dieser Website gesammelt sind.


Interview mit Martin Curi
Martin Curi ist deutscher Anthropologe und lebt seit zwölf Jahren in Rio de Janeiro. In Brasilien beschäftigt er sich vor allem mit der Fußballkultur und hat unter anderem ein Wörterbuch zum deutschen und brasilianischen Fußball mitveröffentlicht.


Marcio "Pelé", 51
Seit Wochen kommt Marcio jeden Tag zum Maracanã. Hier ist seine Bühne, hier verdient er sein Geld. Marcio ist ein Fußballkünstler. Im Interview erzählt er, wo er herkommt, was er über die WM denkt und was der Ball für ihn bedeutet.


Fabricio, 21
Jeden Tag arbeitet Fabricio von früh bis spät an einer Kreuzung an der Avenida Maracanã. Hier verkauft er Bonbons an Autofahrer - für einen Real (ca. 30 Cent) pro Tüte. Über die WM im eigenen Land hat er sich zunächst gefreut, muss aber erfahren, dass das Großevent seine Arbeitsgrundlage in Gefahr bringt.


Renata, 33 & Alex, 34
Renata und Alex haben sich während der WM 1998 im Stadtteil Tijuca kennengelernt. Damals wie heute schmückt Alex zu jeder Weltmeisterschaft seine komplette Straße mit Fahnen und Malereien. Mittlerweile leitet der Grafikdesigner Jugendliche an, die mit ihm zusammen die Nachbarschaft verschönern. Mit ihren Kunstwerken nimmt die "Turma Carlos Vasconcelos" regelmäßig an Wettbewerben teil.


Fernando, 29
Fernando ist Friseur aus Leidenschaft. An der Avenida Maracanã hat er einen kleinen Friseursalon, der durch seine Natürlichkeit auch als Nachbarschaftstreff fungiert. Während Fernando Marcel die Haare geschnitten hat, hat er über sein Leben, die Brasilianer und die WM gesprochen. Auf seinen Wunsch hin in spanischer Sprache, die er bei einem dreijährigen Auslandsaufenthalt gelernt hat.


Joséricardo, 49
Wenn man im Vorbeigehen nicht genau hinschaut, kann man seine winzige Werkstatt leicht übersehen. Doch ein genauer Blick lohnt sich. Joséricardo schraubt für sein Leben gern an Motorrädern herum. Wie er sagt, gibt es keine Maschine, die er nicht wieder in Gang bekommt. Nahe des Maracanãs merkt der ohnehin nicht sonderlich fußballbegeisterte Mechaniker nicht viel davon, dass in Brasilien eine Weltmeisterschaft stattfindet.


Daniel, 33
Zwischen Hotel Mama und den Dancefloors Rio de Janeiros: Der Beamte Daniel wohnt aus Überzeugung bei seinen Eltern und legt nachts als "DJ LowRider" auf. Seine Musik drückt brasilianisches Lebensgefühl aus und ermöglicht höchst erotischen Tanz. Der Fußballfan freut sich über die WM, sieht aber auch die Probleme in seinem Land.


Júnior, 38
Júnior arbeitet bei der Militärpolizei und ist unter anderem für den reibungslosen Ablauf der WM zuständig. Er spricht über Grenzerfahrungen im Job, die Pazifizierung der Favelas und nimmt uns mit nach Salgueiro, einer kleinen Favela im Stadtteil Tijuca.

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Drei Wochen vor Start der WM haben wir uns auf den Weg gemacht, um Menschen an der Straße zum Maracanã, der Road2Maracanã kennenzulernen und ihre Geschichten zu erzählen. Was hat sich durch die WM für sie verändert? Was halten sie davon, dass die WM in Brasilien stattfindet? Freuen sie sich auf ein Fußballfest, kritisieren sie die Politik oder ist es ihnen egal?

Auf unserem Weg durch die Avenida Maracanã sind uns die unterschiedlichsten Menschen mit ihren ganz eigenen Erfahrungen und Meinungen über den Weg gelaufen. Von euphorischen Jugendlichen, die ihre Straße mit großem Aufwand für die WM schmücken, über einen Fußballkünstler, der seine Liebe zum Sport erklärt, bis hin zu einem jungen Straßenverkäufer, für den die WM zunehmend ein Problem darstellt.

Sie alle stellen wir in Fotofilmen vor, die auf dieser Website gesammelt sind.

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Interview mit Martin Curi
Martin Curi ist deutscher Anthropologe und lebt seit zwölf Jahren in Rio de Janeiro. In Brasilien beschäftigt er sich vor allem mit der Fußballkultur und hat unter anderem ein Wörterbuch zum deutschen und brasilianischen Fußball mitveröffentlicht.


Marcio "Pelé", 51
Seit Wochen kommt Marcio jeden Tag zum Maracanã. Hier ist seine Bühne, hier verdient er sein Geld. Marcio ist ein Fußballkünstler. Im Interview erzählt er, wo er herkommt, was er über die WM denkt und was der Ball für ihn bedeutet.


Fabricio, 21
Jeden Tag arbeitet Fabricio von früh bis spät an einer Kreuzung an der Avenida Maracanã. Hier verkauft er Bonbons an Autofahrer - für einen Real (ca. 30 Cent) pro Tüte. Über die WM im eigenen Land hat er sich zunächst gefreut, muss aber erfahren, dass das Großevent seine Arbeitsgrundlage in Gefahr bringt.


Renata, 33 & Alex, 34
Renata und Alex haben sich während der WM 1998 im Stadtteil Tijuca kennengelernt. Damals wie heute schmückt Alex zu jeder Weltmeisterschaft seine komplette Straße mit Fahnen und Malereien. Mittlerweile leitet der Grafikdesigner Jugendliche an, die mit ihm zusammen die Nachbarschaft verschönern. Mit ihren Kunstwerken nimmt die "Turma Carlos Vasconcelos" regelmäßig an Wettbewerben teil.


Fernando, 29
Fernando ist Friseur aus Leidenschaft. An der Avenida Maracanã hat er einen kleinen Friseursalon, der durch seine Natürlichkeit auch als Nachbarschaftstreff fungiert. Während Fernando Marcel die Haare geschnitten hat, hat er über sein Leben, die Brasilianer und die WM gesprochen. Auf seinen Wunsch hin in spanischer Sprache, die er bei einem dreijährigen Auslandsaufenthalt gelernt hat.


Joséricardo, 49
Wenn man im Vorbeigehen nicht genau hinschaut, kann man seine winzige Werkstatt leicht übersehen. Doch ein genauer Blick lohnt sich. Joséricardo schraubt für sein Leben gern an Motorrädern herum. Wie er sagt, gibt es keine Maschine, die er nicht wieder in Gang bekommt. Nahe des Maracanãs merkt der ohnehin nicht sonderlich fußballbegeisterte Mechaniker nicht viel davon, dass in Brasilien eine Weltmeisterschaft stattfindet.


Daniel, 33
Zwischen Hotel Mama und den Dancefloors Rio de Janeiros: Der Beamte Daniel wohnt aus Überzeugung bei seinen Eltern und legt nachts als "DJ LowRider" auf. Seine Musik drückt brasilianisches Lebensgefühl aus und ermöglicht höchst erotischen Tanz. Der Fußballfan freut sich über die WM, sieht aber auch die Probleme in seinem Land.


Júnior, 38
Júnior arbeitet bei der Militärpolizei und ist unter anderem für den reibungslosen Ablauf der WM zuständig. Er spricht über Grenzerfahrungen im Job, die Pazifizierung der Favelas und nimmt uns mit nach Salgueiro, einer kleinen Favela im Stadtteil Tijuca.

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Fünf Kilometer weit zieht sich die Avenida Maracanã durch Rio de Janeiro. Immer Richtung Norden, bis zum Estádio do Maracanã - Austragungsort des Endspiels der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 und eins der traditionsreichsten Fußballstadien der Welt.

Drei Wochen vor Start der WM haben wir uns auf den Weg gemacht, um Menschen an der Straße zum Maracanã, der Road2Maracanã kennenzulernen und ihre Geschichten zu erzählen. Was hat sich durch die WM für sie verändert? Was halten sie davon, dass die WM in Brasilien stattfindet? Freuen sie sich auf ein Fußballfest, kritisieren sie die Politik oder ist es ihnen egal?

Auf unserem Weg durch die Avenida Maracanã sind uns die unterschiedlichsten Menschen mit ihren ganz eigenen Erfahrungen und Meinungen über den Weg gelaufen. Von euphorischen Jugendlichen, die ihre Straße mit großem Aufwand für die WM schmücken, über einen Fußballkünstler, der seine Liebe zum Sport erklärt, bis hin zu einem jungen Straßenverkäufer, für den die WM zunehmend ein Problem darstellt.

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Martin Curi ist deutscher Anthropologe und lebt seit zwölf Jahren in Rio de Janeiro. In Brasilien beschäftigt er sich vor allem mit der Fußballkultur und hat unter anderem ein Wörterbuch zum deutschen und brasilianischen Fußball mitveröffentlicht.

Marcio "Pelé", 51
Seit Wochen kommt Marcio jeden Tag zum Maracanã. Hier ist seine Bühne, hier verdient er sein Geld. Marcio ist ein Fußballkünstler. Im Interview erzählt er, wo er herkommt, was er über die WM denkt und was der Ball für ihn bedeutet.

Fabricio, 21
Jeden Tag arbeitet Fabricio von früh bis spät an einer Kreuzung an der Avenida Maracanã. Hier verkauft er Bonbons an Autofahrer - für einen Real (ca. 30 Cent) pro Tüte. Über die WM im eigenen Land hat er sich zunächst gefreut, muss aber erfahren, dass das Großevent seine Arbeitsgrundlage in Gefahr bringt.

Renata, 33 & Alex, 34
Renata und Alex haben sich während der WM 1998 im Stadtteil Tijuca kennengelernt. Damals wie heute schmückt Alex zu jeder Weltmeisterschaft seine komplette Straße mit Fahnen und Malereien. Mittlerweile leitet der Grafikdesigner Jugendliche an, die mit ihm zusammen die Nachbarschaft verschönern. Mit ihren Kunstwerken nimmt die "Turma Carlos Vasconcelos" regelmäßig an Wettbewerben teil.

Fernando, 29
Fernando ist Friseur aus Leidenschaft. An der Avenida Maracanã hat er einen kleinen Friseursalon, der durch seine Natürlichkeit auch als Nachbarschaftstreff fungiert. Während Fernando Marcel die Haare geschnitten hat, hat er über sein Leben, die Brasilianer und die WM gesprochen. Auf seinen Wunsch hin in spanischer Sprache, die er bei einem dreijährigen Auslandsaufenthalt gelernt hat.

Joséricardo, 49
Wenn man im Vorbeigehen nicht genau hinschaut, kann man seine winzige Werkstatt leicht übersehen. Doch ein genauer Blick lohnt sich. Joséricardo schraubt für sein Leben gern an Motorrädern herum. Wie er sagt, gibt es keine Maschine, die er nicht wieder in Gang bekommt. Nahe des Maracanãs merkt der ohnehin nicht sonderlich fußballbegeisterte Mechaniker nicht viel davon, dass in Brasilien eine Weltmeisterschaft stattfindet.

Daniel, 33
Zwischen Hotel Mama und den Dancefloors Rio de Janeiros: Der Beamte Daniel wohnt aus Überzeugung bei seinen Eltern und legt nachts als "DJ LowRider" auf. Seine Musik drückt brasilianisches Lebensgefühl aus und ermöglicht höchst erotischen Tanz. Der Fußballfan freut sich über die WM, sieht aber auch die Probleme in seinem Land.

Júnior, 38
Júnior arbeitet bei der Militärpolizei und ist unter anderem für den reibungslosen Ablauf der WM zuständig. Er spricht über Grenzerfahrungen im Job, die Pazifizierung der Favelas und nimmt uns mit nach Salgueiro, einer kleinen Favela im Stadtteil Tijuca.

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Fünf Kilometer weit zieht sich die Avenida Maracanã durch Rio de Janeiro. Immer Richtung Norden, bis zum Estádio do Maracanã - Austragungsort des Endspiels der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 und eins der traditionsreichsten Fußballstadien der Welt.

Drei Wochen vor Start der WM haben wir uns auf den Weg gemacht, um Menschen an der Straße zum Maracanã, der Road2Maracanã kennenzulernen und ihre Geschichten zu erzählen. Was hat sich durch die WM für sie verändert? Was halten sie davon, dass die WM in Brasilien stattfindet? Freuen sie sich auf ein Fußballfest, kritisieren sie die Politik oder ist es ihnen egal?

Auf unserem Weg durch die Avenida Maracanã sind uns die unterschiedlichsten Menschen mit ihren ganz eigenen Erfahrungen und Meinungen über den Weg gelaufen. Von euphorischen Jugendlichen, die ihre Straße mit großem Aufwand für die WM schmücken, über einen Fußballkünstler, der seine Liebe zum Sport erklärt, bis hin zu einem jungen Straßenverkäufer, für den die WM zunehmend ein Problem darstellt.

Sie alle stellen wir in Fotofilmen vor, die auf dieser Website gesammelt sind.


Marcio "Pelé", 51
Seit Wochen kommt Marcio jeden Tag zum Maracanã. Hier ist seine Bühne, hier verdient er sein Geld. Marcio ist ein Fußballkünstler. Im Interview erzählt er, wo er herkommt, was er über die WM denkt und was der Ball für ihn bedeutet.

Fabricio, 21
Jeden Tag arbeitet Fabricio von früh bis spät an einer Kreuzung an der Avenida Maracanã. Hier verkauft er Bonbons an Autofahrer - für einen Real (ca. 30 Cent) pro Tüte. Über die WM im eigenen Land hat er sich zunächst gefreut, muss aber erfahren, dass das Großevent seine Arbeitsgrundlage in Gefahr bringt.

Renata, 33 & Alex, 34
Renata und Alex haben sich während der WM 1998 im Stadtteil Tijuca kennengelernt. Damals wie heute schmückt Alex zu jeder Weltmeisterschaft seine komplette Straße mit Fahnen und Malereien. Mittlerweile leitet der Grafikdesigner Jugendliche an, die mit ihm zusammen die Nachbarschaft verschönern. Mit ihren Kunstwerken nimmt die "Turma Carlos Vasconcelos" regelmäßig an Wettbewerben teil.

Fernando, 29
Fernando ist Friseur aus Leidenschaft. An der Avenida Maracanã hat er einen kleinen Friseursalon, der durch seine Natürlichkeit auch als Nachbarschaftstreff fungiert. Während Fernando Marcel die Haare geschnitten hat, hat er über sein Leben, die Brasilianer und die WM gesprochen. Auf seinen Wunsch hin in spanischer Sprache, die er bei einem dreijährigen Auslandsaufenthalt gelernt hat.

Joséricardo, 49
Wenn man im Vorbeigehen nicht genau hinschaut, kann man seine winzige Werkstatt leicht übersehen. Doch ein genauer Blick lohnt sich. Joséricardo schraubt für sein Leben gern an Motorrädern herum. Wie er sagt, gibt es keine Maschine, die er nicht wieder in Gang bekommt. Nahe des Maracanãs merkt der ohnehin nicht sonderlich fußballbegeisterte Mechaniker nicht viel davon, dass in Brasilien eine Weltmeisterschaft stattfindet.

Daniel, 33
Zwischen Hotel Mama und den Dancefloors Rio de Janeiros: Der Beamte Daniel wohnt aus Überzeugung bei seinen Eltern und legt nachts als "DJ LowRider" auf. Seine Musik drückt brasilianisches Lebensgefühl aus und ermöglicht höchst erotischen Tanz. Der Fußballfan freut sich über die WM, sieht aber auch die Probleme in seinem Land.

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Júnior arbeitet bei der Militärpolizei und ist unter anderem für den reibungslosen Ablauf der WM zuständig. Er spricht über Grenzerfahrungen im Job, die Pazifizierung der Favelas und nimmt uns mit nach Salgueiro, einer kleinen Favela im Stadtteil Tijuca.


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DAS TEAM

Marcel Pablo Haubold
Jahrgang '87 | Karlsruhe


Andy Richter
Jahrgang '86 | Hannover


Malte Surmeier
Jahrgang '90 | Bielefeld


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Angaben gemäß § 5 TMG:

Malte Surmeier
Ubbedisser Str. 9
33699 Bielefeld

Kontakt:

Telefon: 4917684625871
E-Mail: malte.surmeier@googlemail.com


Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:

Andy Richter

Nils-Holgersson-Ring 28
30823 Garbsen
andy.96@web.de


Marcel Pablo Haubold

Neue Marktstraße 14
31785 Hameln
m.p.haubold@googlemail.com


Malte Surmeier

Ubbedisser Str. 9
33699 Bielefeld
malte.surmeier@googlemail.com



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